
Architektur
Im Zentrum steht ein integrativer architektonischer Ansatz, der bewusst mit der historischen Substanz arbeitet und zugleich eine klare, zeitgemäße Formensprache einbringt.
Honorarfrei
für
Käufer:innen

Geplant sind 18 hochwertig ausgestattete Wohnungen mit privaten Freibereichen: in den unteren Geschossen meist über Eck positioniert, im Dachbereich als eingeschnittene Loggien ausgebildet. Die äußere Gestaltung wird durch eine Metallfassade geprägt, die dem Gebäude eine zurückhaltend-edle Materialität und zeitlose Eleganz verleiht.
Der denkmalgeschützte Bestand wird in seiner äußeren Struktur bewahrt und im Erdgeschoss mit Gastronomiefläche belebt. Ein südlich orientierter Gastgarten verzahnt sich mit dem gemeinschaftlichen Freiraum samt Kinderspielflächen.
Die topografischen Gegebenheiten des Grundstücks werden funktional integriert: Die Erschließung erfolgt für den Individualverkehr über die Körösistraße, während der Haupteingang an der ruhigeren Rottalgasse liegt – nur wenige Schritte von der Straßenbahnhaltestelle entfernt. Ein angrenzender Radweg stärkt zusätzlich die verkehrliche Anbindung.
Bindeglied
Architektur
Respektvolle Transformation
Im Zentrum steht ein integrativer architektonischer Ansatz, der bewusst mit der historischen Substanz arbeitet und zugleich eine klare, zeitgemäße Formensprache einbringt. Die neue Bebauung versteht sich nicht als Kontrast, sondern als Weiterentwicklung – eine respektvolle Transformation des Bestands zu einem hochwertigen, identitätsstiftenden Wohn- und Lebensraum.
Durch den gezielten Rückbau nicht erhaltenswerter Bauteile entsteht ein klarer gestalterischer Rahmen, in dem die architektonische Qualität der alten Rottalmühle sowie der Bezug zur Körösistraße wieder erfahrbar werden. Gleichzeitig fügt sich die neue Struktur harmonisch in die gewachsene Stadtlandschaft ein. So wird aus einem über Jahrzehnte funktional genutzten Ort ein Ensemble mit gestalterischem Anspruch, das Vergangenheit und Zukunft architektonisch verbindet.
Der Neubau an der Ecke Rottalgasse und Körösistraße knüpft gestalterisch an das prägende Volumen des historischen Kopfbaus an. Auf quadratischem Grundriss entwickelt übernimmt er dessen formales Motiv und bildet zugleich einen markanten stadträumlichen Abschluss. Mit einer bewusst zurückhaltenden Höhenentwicklung – deutlich unter jener der umliegenden Bebauung – fügt sich der Neubau ruhig und selbstverständlich in das bestehende Stadtbild ein.



